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   VGH Bayern, 03.06.1992 - 5 B 92.162   

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https://dejure.org/1992,5879
VGH Bayern, 03.06.1992 - 5 B 92.162 (https://dejure.org/1992,5879)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03.06.1992 - 5 B 92.162 (https://dejure.org/1992,5879)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03. Juni 1992 - 5 B 92.162 (https://dejure.org/1992,5879)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 346
  • NVwZ 1993, 289 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • VG Düsseldorf, 27.11.2002 - 18 K 2105/02

    Ausgestaltung des Rechts eines deutschen Staatsangehörigen zur Änderung des

    OVG NW, Beschluss vom 11. Oktober 2002, 8 A 312/01, S. 3; OVG NW, Urteil vom 8. Dezember 2000, 8 A 3628/00, S. 11; BayVGH, Urteil vom 3.6.1992, 5 B 92.162, NJW 1993, 346, 347.

    BayVGH, Urteil vom 3.6.1992, 5 B 92.162, NJW 1993, 346, 347.

    BVerfGE 24, 236, 245; OVG NW, Urteil vom 15.11.1991, NWVBl. 1992, 136, 137; BayVGH, Urteil vom 3.6.1992, 5 B 92.162, NJW 1993, 346.

    BVerfGE 32, 98, 106 f.; OVG NW, Urteil vom 15.11.1991, NWVBl. 1992, 136, 137; BayVGH, Urteil vom 3.6.1992, 5 B 92.162, NJW 1993, 346.

    BVerfGE 44, 37, 50; BayVGH, Urteil vom 3.6.1992, 5 B 92.162, NJW 1993, 346, 347.

  • OVG Sachsen, 21.06.2017 - 3 A 755/16

    Vorname; Änderung; wichtiger Grund; Reihenfolge; seelische Belastung

    23 Anders als in den Fällen, in denen die Hinzufügung eines weiteren Vornamens aus religiösen Gründen (BVerwG, Urt. v. 26. März 2003 - 6 C 26.02 -, juris zur Beifügung des Taufnamens; BayVGH, Urt. v. 3. Juni 1992 - 5 B 92.162 -, juris Rn. 16 ff. m. w. N. zur Beifügung eines islamischen Vornamens; anders BVerwG, Beschl. v. 27. September 1993 - 6 B 58/93 - , juris Rn. 3 m. w. N. bei Vorliegen besonderer Umstände [hier: Schuldnerverzeichnis]) einen wichtigen Grund darstellt, da der Grundsatz der Religionsfreiheit auch die äußere Freiheit umfasst, den Glauben in der Öffentlichkeit zu manifestieren, zu bekennen und zu verbreiten, ist die Ablegung der beiden Vornamen "Maria und Hedwig" angesichts ihrer heutigen weitgehend säkularen Bedeutung nicht geeignet, eine nach Außen hin sichtbare und nachvollziehbare Distanzierung vom katholischen Glauben zu bewirken.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2000 - 8 A 3628/00

    Staatsbürgerschaft durch Einbürgerung ; Anspruch auf eine Namensänderung nach

    vgl. dazu auch: Hess. VGH, Beschluss vom 11. Dezember 1991 - 11 UE 3173/90 -, FamRZ 1992, 1100 (1101); BayVGH, Urteil vom 3. Juni 1992 - 5 B 92.162 -, NVwZ 1993, 346 (347).
  • OVG Niedersachsen, 18.01.1994 - 10 L 4018/92

    Namensänderung; Namensänderung; Namensrecht

    Auch besteht diese Änderung nur im Hinzufügen eines weiteren Namens, so daß die Kl. in den öffentlichen Büchern und Dateien, die namensmäßig geordnet sind, eher identifizierbar bleibt (vgl. auch BayVGH, Urteil v. 3.6.1992 - 5 B 92.162 -, NJW 1993, 346, 347) Ferner wird die KI., weil sie noch ein Kind ist, im Rechtsverkehr und gegenüber Behörden nicht so häufig in Erscheinung getreten sein wie Erwachsene.
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